ÖPNV

Das Angebot öffentlicher Verkehrsmittel im Stadtgebiet Bockenem kann nur als unzureichend bezeichnet werden. Gerade die Mitbürger im südlichen Ambergau haben erhebliche Probleme, mit öffentlichen Verkehrsmittel die Kernstadt zu erreichen bzw. Orte im weiteren Umland.

Die UWG hat schon vor Jahren den Vorschlag unterbreitet, eine Überprüfung dahingehend durchzuführen, ob nicht ein Bürgerbus in Bockenem erfolgreich installiert werden könnte. Gleiches gilt für die nunmehr von der CDU erhobene Forderung nach einer Reaktivierung der Eisenbahnstrecke für den Personenverkehr.  Seit mehreren Jahrzehnten wird dies von der UWG gefordert, wobei leider von Seiten anderer Parteien die notwendige Unterstützung und das Vorantreiben eines derartigen Projektes verweigert wurde.

Die UWG begrüßt selbstverständlich, dass auch die CDU sich nunmehr der Forderung nach Reaktivierung der Eisenbahnstrecke für den Personenverkehr nicht mehr verschließt.


Generationenwechsel

Auch wenn dies manchen Wählerinnen und manchen Wählern traurig stimmen mag, so ist es nunmehr an der Zeit, dass jüngere Personen sich politisch engagieren.

Die UWG vollzieht einen Generationenwechsel, indem nunmehr jüngere Mitglieder UWG bereitstehen, politische und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Wir bitten daher herzlich um die Unterstützung dieser Kandidaten.

 


Freizeit

Eines der wichtigsten Freizeitangebote in Bockenem besteht in der Möglichkeit der Nutzung des städtischen Freibades.

Die UWG ist ebenso wie die anderen im Rat der Stadt der Bockenem vertretenen Parteien entschlossen, auch weiterhin den Betrieb des Freibades aufrecht zu erhalten und wird auch in Zukunft dafür eintreten, dass hier für die notwendigen Finanzmittel bereitgestellt werden.

Die UWG begrüßt die Aktivitäten der in Bockenem ansässigen Sportvereine und wird auch weiterhin im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten sich den berechtigten Anliegen der Sportvereine nicht verschließen.


Wohnen im Alter

Die UWG wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass Bockenem auch für ältere Mitbürger Lebenswert bleibt. Die derzeit bestehende Infrastruktur an vorhandenen Geschäften, Arztpraxen und Dienstleistern muss mindestens erhalten, besser jedoch noch weiter ausgebaut werden.

Die Erreichbarkeit von Geschäften und Dienstleistungsunternehmen hängt auch und gerade davon ab, dass ältere Menschen aus den umliegenden Ortsteilen nach Möglichkeit jederzeit die Kernstadt erreichen können.

Dies könnte ermöglicht werden durch einen sogenannten Bürgerbus. Die älteren Menschen in den Ortsteilen dürfen auf keinen Fall abgehängt werden.